Marius Pietruska, Klavierunterricht in Solingen
Telefon und Fax: 0212–74914    E-Mail: klavierlernen@t-online.de
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Schülerin

Inhalte des Klavierunterrichts

Kurzfassung:

  1. Freude am Klavierspiel und an der Musik wecken und ein solides musikalisches Können und  Wissen vermitteln. Mithilfe moderner Klavierschulen und Spielbücher mit ansprechenden Spielstücken aus Volks- und Kinderlied, Folklore, Klassik und Pop die Grundlagen des Klavierspiels erlernen.

  2. Ansprechende und leichte Blues & Boogie Woogie-Stücke kennenlernen und nach und nach das eigene Können mit fortschreitenden Stücken steigern. Eigene Improvistionen üben nach Anleitung, einfach und verständlich erklärt.                                                                                                                 
  3. Schöne Sonatinen und  leichte klassische Stücke von Bach, Mozart, Beethoven, Schumann, Grieg, Chopin u.v.a. erlernen.                                                                                                                              
  4. Bekannte und beliebte Filmmelodien, aktuelle Pop-Stücke  oder unvergessliche Evergreens in leicht spielbaren und klangvollen Arrangements üben und erlernen.    
                
  5. Gängige Jazzstandards und die dazugehörigen Spielweisen und Tonleitern, Akkorde und das Improvisieren mit Skalen und Läufen erlernen.                                                                                                                                                                                                                                  
  6. An originalen Meisterwerken der Klassik, wie zum Beispiel  dem Türkischen Marsch (Mozart), der Mondscheinsonate (Beethoven) oder dem Liebestraum (Liszt) arbeiten.
                 7. Je nach Unterrichtsstoff begleite ich die Schüler auf der Gitarre, der Ukulele oder am Schlagzeug.            



             Was wir dabei am Klavier lernen - Inhalte aus Experten-Sicht
  1. Erstes Spiel auf schwarzen Tasten mit beiden Händen im Wechsel, Monophones Spiel mit jeweils drei Fingern in der Mittellage (c'), Melodien mit Ganzen, Halben und Viertelnoten, forte – piano

  2. Monophones Spiel mit jeweils fünf Fingern in der Mittellage, Kinderlieder, einfache Volkslieder, Zweistimmiges Spiel: Einführung einfacher Begleitungen für die linke Hand, Einführung des Dreiklangs in Dur, Einführung punktierter Notenwerte, crescendo und decrescendo

  3. Zweihändiges Spiel mit fünf Fingern in anderen Lagen: F, G, D, A
    Einführung des Dreiklangs in Moll, legato und staccato, Spiel mit Achtelnoten und punktierten Vierteln, Spiel im 6/8-Takt

  4. Spiel mit Zwei- und Dreiklängen in beiden Händen, Spiel in verschiedenen Lagen, Einführung der Fingerrepetition, gleichzeitiges staccatto und legato mit der linken und rechten Hand

  5. Einführung des Daumenuntersatzes, einfaches Kadenzspiel, leichte (zweistimmige) Polyphonie, Tonleitern über vier Oktaven, Spiel mit dem Sostenuto-Pedal, Achtelläufe mit Permutationen, erweiterter Lagenwechsel, Einführung von synkopierten Rhythmen

  6. Zwei- bis dreistimmige Polyphonie (z.B. Telemann-Fantasien, Bach - Zweist. Inventionen, Kleine Präludien), Skalenspiel, Sonatinenspiel (z.B. Clementi, Beethoven, Mozart, Kuhlau), erste romantische Klaviermusik (z.B. Schuman, Grieg, Tschaikowski)

  7. Gewichtspiel, Agogik, (z.B. Schubert-Improptus, Mozart Sonaten, Chopin-Preludes, Walzer, Debussy – Premier Arabesque)

  8. Passagenspiel, Oktavspiel, Virtuose Spieltechniken (z.B. Beethoven-Sonaten, Chopin-Polonaisen und Etuden, Brahms–Rhapsodien und Balladen, Rachmaninoff), Fortgeschrittene Polyphonie (z.B. Bach - Wohltemperiertes Clavier)

Allgemeine Musiklehre und Harmonielehre

  1. Die Notenschlüssel, die Notenwerte und Taktarten, Vorzeichen und dynamische Bezeichnungen, Tempo und Artikulationsbezeichnungen
  2. Die Intervalle, Dur-, Moll- Dreiklänge und verminderte Dreiklänge und ihre Umkehrungen, Septimenakkorde
  3. Durtonarten und Durtonleitern, der Quintenzirkel, Modi und Kirchen-Leitern, Moll-Tonarten, die chromatische Skala, Pentatonik, symetrische Skalen
  4. Verkürzte und erweiterte Akkorde, Dur- und Moll-Kadenzen, terzverwandte Dreiklänge, Dominantsept- und Dominantnonenakkorde
  5. Vorhaltsakkorde der Hauptfunktionen, Schlußbildungen, Kadenzformeln
  6. Grundlagen des vierstimmigen Satzes, Prinzipien der diatonischen Modulation

Jazzpiano - Unterricht

  1. Die Terminologie der Akkordsymbole
  2. Intervalle und Dreiklänge
  3. Die Modi der Durskala und die II-V-I–Verbindung
  4. Jazzrhythmik und Phrasierung
  5. Dreistimmige Voicings
  6. Sus und phrygische Akkorde
  7. Das Erweitern von dreistimmigen Voicings
  8. Tritonussubstitution
  9. Left-Hand Voicings
  10. Alterierte Töne in Left-Hand Voicings
  11. Skalen und deren Anwendungen:
    Die Harmonik der Durskala
    Die Harmonik der melodischen Mollskala
    Die Harmonik der verminderten Skala
    Die Harmonik der Ganztonskala
  12. Der Walkingbass
  13. Die Blues–Formen und Rhythm-Changes
  14. So What-Akkorde
  15. Quartenakkorde
  16. Upper Structures
  17. Pentatonische Skalen und Outside-Spiel
  18. Vier- bis sechsstimmige Voicings
  19. Stride Piano-Spiel
  20. Blockakkorde
  21. Salsa- und Latin-Pattern 

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