|  | Inhalte des KlavierunterrichtsKurzfassung:
        
        7. Je nach Unterrichtsstoff begleite ich die Schüler
auf der Gitarre, der Ukulele oder am Schlagzeug.Freude am Klavierspiel und an der Musik
wecken und ein solides musikalisches Können und 
Wissen vermitteln. Mithilfe moderner Klavierschulen und
Spielbücher mit ansprechenden Spielstücken aus Volks-
und Kinderlied, Folklore, Klassik und Pop die Grundlagen des
Klavierspiels erlernen.
 
Ansprechende und leichte Blues &
Boogie
Woogie-Stücke kennenlernen und nach und nach das eigene
Können mit fortschreitenden Stücken steigern. Eigene
Improvistionen üben nach Anleitung, einfach und verständlich
erklärt.                
                  
        
                   
                   
                   
         Schöne Sonatinen und  leichte
klassische Stücke von Bach, Mozart, Beethoven, Schumann, Grieg,
Chopin u.v.a. erlernen.            
                  
                   
                   
                   
                   
              Bekannte und beliebte Filmmelodien, aktuelle
Pop-Stücke  oder unvergessliche Evergreens in leicht
spielbaren und klangvollen Arrangements üben und erlernen.  
 
Gängige Jazzstandards und die
dazugehörigen Spielweisen und Tonleitern, Akkorde und das
Improvisieren mit Skalen und Läufen erlernen.
                  
                   
                   
                   
                   
                   
                 
                  
                   
                   
                   
         An originalen Meisterwerken der Klassik, wie zum Beispiel  dem Türkischen
Marsch (Mozart), der Mondscheinsonate (Beethoven) oder dem Liebestraum
(Liszt) arbeiten. 
 
 
 
              Was wir dabei am Klavier lernen - Inhalte aus Experten-Sicht 
    Erstes Spiel auf schwarzen Tasten mit beiden
Händen im Wechsel, Monophones Spiel mit jeweils drei Fingern in
der Mittellage (c'), Melodien mit Ganzen, Halben und Viertelnoten,
forte – piano
 
Monophones Spiel mit jeweils fünf Fingern
in der Mittellage, Kinderlieder, einfache Volkslieder, Zweistimmiges
Spiel: Einführung einfacher Begleitungen für die linke Hand,
Einführung des Dreiklangs in Dur, Einführung punktierter
Notenwerte, crescendo und decrescendo
 
Zweihändiges Spiel mit fünf Fingern in anderen Lagen: F, G, D, AEinführung des Dreiklangs in Moll, legato und staccato, Spiel mit
Achtelnoten und punktierten Vierteln, Spiel im 6/8-Takt
 
 
Spiel mit Zwei- und Dreiklängen in beiden
Händen, Spiel in verschiedenen Lagen, Einführung der
Fingerrepetition, gleichzeitiges staccatto und legato mit der linken
und rechten Hand
 
Einführung des Daumenuntersatzes,
einfaches Kadenzspiel, leichte (zweistimmige) Polyphonie, Tonleitern
über vier Oktaven, Spiel mit dem Sostenuto-Pedal, Achtelläufe
mit Permutationen, erweiterter Lagenwechsel, Einführung von
synkopierten Rhythmen
 
Zwei- bis dreistimmige Polyphonie (z.B.
Telemann-Fantasien, Bach - Zweist. Inventionen, Kleine Präludien),
Skalenspiel, Sonatinenspiel (z.B. Clementi, Beethoven, Mozart, Kuhlau),
erste romantische Klaviermusik (z.B. Schuman, Grieg, Tschaikowski)
 
Gewichtspiel, Agogik, (z.B. Schubert-Improptus, Mozart Sonaten, Chopin-Preludes, Walzer, Debussy – Premier Arabesque)
 
Passagenspiel, Oktavspiel, Virtuose
Spieltechniken (z.B. Beethoven-Sonaten, Chopin-Polonaisen und Etuden,
Brahms–Rhapsodien und Balladen, Rachmaninoff), Fortgeschrittene
Polyphonie (z.B. Bach - Wohltemperiertes Clavier)  Allgemeine Musiklehre und Harmonielehre 
    Die Notenschlüssel, die Notenwerte und
Taktarten, Vorzeichen und dynamische Bezeichnungen, Tempo und
Artikulationsbezeichnungen
Die Intervalle,  Dur-, Moll- Dreiklänge und verminderte Dreiklänge und ihre Umkehrungen, Septimenakkorde
Durtonarten und Durtonleitern, der
Quintenzirkel, Modi und Kirchen-Leitern, Moll-Tonarten, die
chromatische Skala, Pentatonik, symetrische Skalen
Verkürzte und erweiterte Akkorde,
Dur- und Moll-Kadenzen, terzverwandte Dreiklänge, Dominantsept-
und Dominantnonenakkorde
Vorhaltsakkorde der Hauptfunktionen, Schlußbildungen, Kadenzformeln
Grundlagen des vierstimmigen Satzes, Prinzipien der diatonischen Modulation 
 Jazzpiano - Unterricht 
      
       
    Die Terminologie der AkkordsymboleIntervalle und DreiklängeDie Modi der Durskala und die II-V-I–VerbindungJazzrhythmik und PhrasierungDreistimmige VoicingsSus und phrygische AkkordeDas Erweitern von dreistimmigen VoicingsTritonussubstitutionLeft-Hand VoicingsAlterierte Töne in Left-Hand VoicingsSkalen und deren Anwendungen:Die Harmonik der Durskala
 Die Harmonik der melodischen Mollskala
 Die Harmonik der verminderten Skala
 Die Harmonik der Ganztonskala
 
Der WalkingbassDie Blues–Formen und Rhythm-ChangesSo What-AkkordeQuartenakkordeUpper StructuresPentatonische Skalen und Outside-SpielVier- bis sechsstimmige VoicingsStride Piano-SpielBlockakkordeSalsa- und Latin-Pattern 
          
          
 
        
         
        
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